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„Wenn ich auch der Meinung bin, dass die Kirche sich aus den Wahlkämpfen besser heraushalten sollte, bin ich dankbar für das Statement der Deutschen Bischofskonferenz, dass die AfD für Christen nicht wählbar ist.“

Diözesanratsvorsitzender Dr. Michael Wolf bei der Frühjahrsvollversammlung des Diözesanrats

„Wenn ich auch der Meinung bin, dass die Kirche sich aus den Wahlkämpfen besser...

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Unsere Diözese ist voller guter Ideen. Lassen wir sie wachsen!

Gute, nachhaltige Ideen sollen verbreitet und für alle zugänglich gemacht werden, das ist das Ziel der Kampagne „Gutes Leben für alle“. Diese baut auf den Grundsätzen des Weltgemeinwohls auf und orientiert sich an der Umwelt-Enzyklika „Laudato si“ von Papst Franziskus.

Dahinter steht die Überlegung, dass alle Menschen weltweit ein gutes Leben haben können und sollen. Dies ist aber nur möglich, wenn wir schonend mit der Umwelt und fair mit den Menschen umgehen.

Um ein gutes Leben für alle zu erreichen ist in den Industrieländern eine Kursänderung nötig, z. B. beim Verbrauch von Ressourcen, bei der bewussten Auswahl der Lebensmittel, bei der Produktion und dem Handel von Konsumgütern und beim Nutzen der individuellen Mobilität. Ziel muss es auch sein, zur Senkung des Energieverbrauchs und der CO2-Emissionen einen Beitrag zu leisten.

Alle Gemeinden, Seelsorgeeinheiten, Verbände, Pfarrgemeinderäte, Ordensgemeinschaften oder sonstige kirchliche Gruppierungen sind aufgerufen, sich zu beteiligen und ihre Idee über ein Onlineformular auf der Homepage des Diözesanrates (www.dioezesanrat.bistum-wuerzburg.de) oder per Post einzu­bringen. „Es wäre schön, wenn die Umsetzung der eingehenden Ideen mittel- und langfristig bessere Lebensbedingungen für alle in unserem Bistum und darüber hinaus, ermöglichen könnten“, so Diözesanratsvorsitzender Karl-Peter Büttner. Die beste Idee wird mit einem Preisgeld dotiert und mit weiteren kreativen Ideen anschließend in einem Film präsentiert. Einsendeschluss ist der 15. November 2017!

„Alle eingehenden Ideen werden anschließend zusammengetragen und auf der Homepage des Diözesanrates veröffent­licht. So können sie auch von anderen Gemeinden und Gruppen übernommen und genutzt werden“, so die Mitglieder der Sachausschüsse des Diözesanrates „Bewahrung der Schöpfung“ und „Mission – Gerechtigkeit – Frieden“, von denen die Kampagne federführend vorbereitet wurde.